Alain: "Die Impfung ist kein Wundermittel."

14.08.2021
Der Paul wundert sich über den Alain, den linken Schweizer Magistraten, ist er gar zur Einsicht gekommen oder etwa nischt 😉? Schön ist auf jeden Fall, dass der Alain zugibt, dass die Impfung kein Wundermittel ist und dass er weiterhin betont, dass die Impfung freiwillig ist und bleibt, aber das tun ja andere auch, obwohl, die Ausnahmen beginnen sich zu häufen, z. B. Kanada will alle seine 300'000 Staatsangestellten verpflichten, sich den Impfstoff injizieren zu lassen, da verblasst unser Emmanuel daneben mit seinem Pflegepersonal. Letzteres und mit ihm viele impfkritische Menschen gehen heute zum fünften Mal innert fünf Wochen in über 150 Städten in Frankreich auf die Strasse!! Derweil kriegen bereits viele Corina-Anhänger die für 2022 angekündigte dritte Dosis schon im Voraus, klar, wenn man sieht das die Impfung nichts taugt, versuchen wir es einfach mit einem dritten Durchgang 🤣🤣, doch den Geimpften vergeht das Lachen immer mehr, die Ärzteschaft befürchtet grosse Verunsicherung, weil so wohl das Vertrauen in den Impfstoff so ziemlich den Bach runter geht. In Deutschland gibt es über 10'000 Impfdurchbrüche, das ist doch eine stattliche Anzahl, und immer wollen wir noch glauben, dass es wichtig ist, uns pieksen zu lassen. Die Israelis, die als Vorreiter ja die höchste Impfquote aufweisen, verfplichten neuerdings Kinder ab drei (!!) Jahren ebenfalls einen Corona-Test vorzuweisen, wenn sie mit Mami oder Papi einkaufen gehen wollen, wann liebe Angela und lieber Jensi seit ihr dafür bereit??
Und alle die braven Homeofficer, die sich zur Bändigung der Pandemie in den eigenen vier Wänden die Arbeitszeit mit Computerspielen vertrieben haben, kriegen jetzt die Rechnung auf dem goldenen Tablet serviert, der Lohn soll gekürzt werden, bzw. die Prämien und Boni gestrichen. Übrigens aus ökonomischer Sicht, wäre ceteris paribus eine Lohnerhöhung angezeigt, denn der Arbeitgeber erspart sich die Kosten des Zur-Verfügung-Stellen eines Arbeitsplatzes!! Wer nämlich Zuhause die gleiche Arbeit erledigt wie am Arbeitsplatz, dem darf nicht vorgehalten werden, dass er/sie sich die Transportkosten an den Arbeitsplatz erspart!