Die Immunisierung gegen Fakten ist perfekt

Alea jacta est oder es scheint zumindest so, denn heute können auch Mainstream-Experten mit Fakten aufwarten und niemand will sie mehr hören, das Volk ist vollkommen immun, es will in der Panikstarre verharren, denn neu kommt jetzt die Virüsli-Mutation, die sich wie ein Flächenbrand ausbreitet (siehe "Angstmache" vom 19. Januar 2020). Natürlich muss alles getan werden, damit wir weiter gut geschützt bleiben, 😉!! Lockdown verlängern, trotz stagnierender oder fallender Zahlen. Wegen einem positiv getesteten Schüler, wird in der Schweiz die ganze Schule geschlossen und insgesamt 900 Personen in Quarantäne befördert (siehe auch Schneeballsystem vom 16. Januar 2020). FFP2 Obligatorium im ÖV und den Supermärkten, ach was machen wir jetzt nun mit all den schönen Stoffmasken, sind die jetzt gerade zum Accessoire degradiert worden, das wir noch auf der Strasse und Zuhause aus purer Freude tragen dürfen? Die Vorstellung, dass Menschen nun mit zwei Masken unterwegs sind, die sie je nach Bedarf tauschen werden, ist doch berauschend, da wir ja seit einem Jahr so oder so nichts Gescheiteres zu tun haben 🤣🤣.

Dass wir Menschen eine natürliche Aversion gegen eine Gesichtswindel haben, liegt wohl in unserer Natur, sonst hätte der liebe Gott wohl schon Adam und Eva eine mit auf den Weg gegeben, dass wir aber mit Fleiss die Masken falsch tragen, lässt den Paul aufhorchen. Das Problem ist allerdings nicht neu, denn schon mit den (medizinischen) Hygienemasken, war das so eine Sache, man sollte sie regelmässig wechseln, nicht daran herumnesteln und was tun unsere lieben Corona-Angsthasen, hä??, sie tun genau das, was sie aus dem Paradies vertreibt 😎😎. 80% Falschträger, das ist doch eine Ansage für die Zukunft mit FFP2-Masken! Auch wenn der Infektiologe Hugo Sax vom Unispital in Zürich klar darauf hinweist, dass nur ein besserer Schutz gewährleistet sei, wenn sie korrekt sitze, aber da die Maske bei 80% alles andere als sitzen wird, wird kein zusätzlicher Schutz zustande kommen 😂. Der Hugo, meinte auch, dass die bisherigen Hygienemasken gut genug gegen das mutierte Virüsli schützten, doch auch das konnte den weltweit bekannten Gesundheitsökonomen Williy Oggier nicht davon abhalten, jetzt auch für die Schweiz zu fordern, es dem Marküsli aus Bayern gleich zu tun.