Nicht St-Thibault
Nach einigen kühlen und nassen Tagen tut sich endlich ein Zeitfenster von ca. fünf Tagen auf, und entgegen aller Vernunft, der Paul würde wohl besser noch ein wenig sein Tennisbein schonen, entscheiden wir uns, unsere Schiffchen in Richtung Montbard zu bewegen. Wenn alles gut läuft, dann werden wir kurz vor Mittag noch die Schleuse in Gissey passieren können und dann gemütlich bis St-Thibault tuckerln können. Da haben wir schon vor zwei Jahren unsere Zelte aufgeschlagen, doch o Graus, der Hafen ist nur noch in der Karte eingezeichnet und wir können unmöglich da bleiben. Da mittlerweile die Mittagspause des VNF auch schon Geschichte ist, können wir netterweise die nächste Schleuse noch passieren und finden so einen ersten Rastplatz beim Pont Royal. Da ist es auch gemütlich, zwar gibt es nur für Tammy Strom, doch wir nehmen es gelassen.