Rauher Wind und viel Regen

Es ist kein Wunder geschehen, nein, es regnet in Strömen, der Wind weht kräftig von Süden und unsere Fronttür leckt. Das haben wir auch erst gestern Abend bemerkt als der Paul zufällig sah, dass auf der kleinen Treppe die dort abgelegten Handschuhe so verdächtig glänzten. Nun, wir machen heute morgen trotzdem schnell die Leinen los und fahren gegen das Wetter. Das Ausmass des Lecks wird schnell ersichtlich, denn der Regen peitscht kräftig gegen die Tür und da sichert an einigen Stellen Wasser durch, Schei... ! Der Paul macht dann aussen ein wenig Klarsichtfolie fest und schon wird es etwas besser. Ist die Tür noch zu retten?? In Tournus angekommen, kehren wir auf, so dass der Wind und der Regen von hinten kommen und der Paul packt die gesamte Tür sorgfältig ein. Jetzt heisst es warten, bis die Sonne scheint und dann muss die Tür neu gedichtet werden. Die Fahrt auf der schönen und ziemlich wilden Saône ist etwas in den Hintergrund gerückt.